Nicht Verpassen! Das Institut für Angewandte Informatik (InfAI) e.V. veranstaltet am 22. und 23. Mai 2019 den Thinktank und Hackathon „Artificial Intelligence for Smart Agriculture“ in Leipzig. Unterstützt wird der Hackathon durch die Projekte DataBio, Bridge2Era sowie CIAOTECH/PNO.
Ziel des Thinktank & Hackathon ist es, neue Ideen und Werkzeuge zu entwickeln, die den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im landwirtschaftlichen Bereich und für eine nachhaltige Bioökonomie demonstrieren können. Einen besonderen Stellenwert wird das Thema “Verwendung und Auswirkung von verknüpften Daten für KI-Komponenten” im Programm einnehmen. Hacks werden vorrangig in Teams organisiert. Diese Teams werden gebildet, indem die Hauptideen zuerst von den „Ideengebern“ vorgestellt werden, danach können sich die TeilnehmerInnen den verschiedenen Teams anschließen. Weiterhin werden kleinere Workshops die Vernetzung und teamübergreifende Zusammenarbeit unterstützen. Weiterhin werden Diskussionen über zukünftige Kooperationen und Ideen für die Zukunft der KI-basierten Smart Agriculture stattfinden. Am 22. Mai findet der Hackathon im Rahmen des Leipziger Semantic Web Tag (LSWT) statt. Der zweite Teil wird dann am 23. Mai während des DBpedia Community Treffens am Mediencampus Villa Ida ausgerichtet.
Kurz gefasst: Die Veranstaltung umfasst Hacking vor Ort, Workshops sowie die Präsentation der Ergebnisse. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen am 22. & 23. Mai 2019 am Hackathon in Leipzig teilzunehmen und ihre Projekte zu präsentieren. Ideen für den Thinktank und Hackathon können hier eingereicht werden.
Diese Ideen wurden bereits eingereicht:
- Spacebel (https://www.spacebel.be/) [Belgien]
- Linking Information between EO (satellite) metadata (e.g. GeoDCAP-AP) and other Linked Data sources (FOODIE, DBpedia, Thesauri)
- Lesprojekt (http://www.lesprojekt.cz/en) [Tschechische Republik)
- PSNC (http://www.man.poznan.pl/online/en/) [Polen]
- AI for FOODIE Cloud?
- InfAI (http://infai.org) [Deutschland]
- Expanding Albatross – AI for Agriculture? Scenarios and Future Work